Lehmbau folgt auch in Ghana einer jahrhundertelangen Tradition. Er richtete sich nach den einfachen Bedürfnissen des Lebens, das überwiegend draußen stattfindet. In seiner traditionellen Gestaltung und den sozialen Bedürfnissen entsprechend ist er aber heutzutage nicht mehr zeitgemäß. Wir wollen neue Gestaltung und Nutzung mit innovativen und historischen Techniken des Lehmbaus zusammen bringen. Zuerst soll ein Begegnungshaus für unsere Workshops gebaut werden. Die Studentin Tina Wunnenberg gewann für einen ihrer Entwürfe sogar den begehrten DIA Preis der Hochschule Wismar.